Das Kuss Quartett setzt seit Jahren Maßstäbe mit einer anspruchsvollen konzeptionellen Programmgestaltung. Ziel ist es, sowohl dem traditionellen Publikum als auch neuen Hörern einmalige Erlebnisse zu bieten. Uns erwarten die deutsche Erstaufführung eines Streichquartetts von Francisco Coll sowie Werke von Mozart und Bartok.
In einem unterhaltsamen Konzert stellt das Ensemble auf humorvolle Weise die amerikanische Tradition des Blechbläserquintetts vor. Wir machen eine Rundreise über den amerikanischen Kontinent, wobei in Südamerika die Tanzelemente natürlich nicht fehlen dürfen! Und dann begeben wir uns zum Ende auch ein bisschen in die modernere Musikgeschichte und in den amerikanischen Jazz.
In einem unterhaltsamen Konzert stellt das Ensemble auf humorvolle Weise die amerikanische Tradition des Blechbläserquintetts vor. Wir machen eine Rundreise über den amerikanischen Kontinent, wobei in Südamerika die Tanzelemente natürlich nicht fehlen dürfen! Und dann begeben wir uns zum Ende auch ein bisschen in die modernere Musikgeschichte und in den amerikanischen Jazz.
Der Preisträger des renommierten Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ Marcel Mok widmet sich in diesem Gesprächskonzert zwei der großartigsten Klaviersonaten Ludwig van Beethovens: „Der Sturm“ Nr. 17 und „Waldstein“ Nr. 21. Er erklärt sie und bringt sie anschließend zur Aufführung. u
Unterschiedliches miteinander verbinden und zum Klingen bringen: Das ist das Motto des deutsch-türkischen Ehepaares Gülrü Ensari und Herbert Schuch mit iranischen, arabischen und rumänischen Wurzeln. Wir hören Klavier-Duos von Brahms und Schubert, die Große Fuge für Klavier zu 4 Händen von Beethoven sowie Sacre du Printemps von I. Strawinsky.
Das siebenköpfige Ensemble setzt sich aus Mitgliedern des NDR-Elbphilharmonie Orchesters zusammen. 2019 feierte es mit großem Erfolg sein Debüt im Kleinen Saal der Elbphilharmonie. Seitdem sind die jungen Musiker regelmäßig in verschiedenen Kammermusikreihen und Konzerten mit Rundfunk-Übertragung zu erleben. Wir hören Werke von Richard Strauss und Johannes Brahms.
Die österreichische Cellistin Marilies Guschlbauer und die deutsche Pianistin Julia Rinderle begannen ihre musikalische Zusammenarbeit im Herbst 2020 in Berlin und spielen seitdem als festes Duo regelmäßig Konzerte im In- und Ausland. Wir hören ihr Programm „Im Hause der Mendelssohns und Schumanns“.
Das 2019 in Köln gegründete Klaviertrio Orelon (das heißt „Ohr“ auf Esperanto) ist 1. Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs, es erhielt zudem den Publikumspreis. Und in der Tat sind die Auftritte des aus Deutschland, Italien und Spanien stammenden jungen Ensembles ein wahrer Hörgenuss.
Das Trio Axylia, ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikpreis, besteht aus Mezzosopran, Violoncello und Klavier. Wir hören das Programm „Nachtfalter“ mit Werken u.a. von Rimsky Korsakov, Amy Beach, Debussy, Schostakowitsch, Massenet und Mussorgski.
4 Musiker aus 4 Nationen, die mit atemberaubender Spielfreude Led Zeppelin, Beethoven, Punkrock und Michael Jackson in einem klassischen Streichquartett vereinen und so den Begriff „Kammermusik“ neu definieren. Zu den Beatles wird gesungen, zu Ed Sheeran geklatscht, zu Rammstein gepfiffen. Wir hören das Programm „Brahms - Britten - Beatles“.
Leonkoro - in Esperanto: Löwenherz - spielt nicht zufällig auf Astrid Lindgrens Kinderbuch über zwei Brüder an, ein Buch, das der schwerwiegenden Tatsache des Sterbens eine herzliche Portion Trost gegenüberstellt – ein Zusammenhang, dem sich auch an vielen Stellen das Streichquartett-Repertoire widmet. Wir hören Werke von Haydn, Berg und Ravel.
Das Ensemble hat seinen Ursprung im Bundesjugendorchester. Es nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch die Musikgeschichte. Von der klassischen Eleganz von Anton Reicha bis zur avantgardistischen Innovation von Ligeti, von Kurtágs zeitgenössischem Ausdruck bis zu Dvořáks romantischer Pracht – diese musikalische Reise ist eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
